Ganztagsschulkongress 2013

Rundgang auf dem Kongress: T. Rachel, D. Schadt, S. Dorgerloh, R. Koch
© Bennett / DKJS Rundgang auf dem Kongress: Thomas Rachel, Daniela Schadt, Stephan Dorgerloh, Roland Koch (v.l.n.r)

Der 10. Ganztagsschulkongress fand unter dem Motto Blick auf mehr. 10 Jahre Ganztagsschulentwicklung am 6. und 7. Dezember 2013 im berliner congress centrum am Alexanderplatz statt. Mit knapp 1.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war er einer der größten und bedeutendsten seiner Art.

Der Ganztagsschulkongress – jährlicher Höhepunkt im Programm Ideen für mehr! Ganztägig lernen. – feierte in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Es war also Zeit, Bilanz zu ziehen und in die Zukunft der Ganztagsschulentwicklung zu schauen.

In Salons und Workshops diskutierte das Fachpublikum  die Perspektive nach zehn Jahren Ganztagsschulentwicklung. Wie in den Jahren zuvor gab es spannende Fachvorträge aus Wissenschaft und Praxis. Die Serviceagenturen des Programms Ideen für mehr! Ganztägig lernen. präsentierten ihre Arbeit gemeinsam mit Schulen aus dem jeweiligen Bundesland

Beim Wortwechsel wurde der „Querblick“ von außen gesucht, um so zu neuen Anregungen für die eigene Arbeit zu gelangen. Auch Schülerinnen und Schüler zogen Bilanz und blickten in die Zukunft der Ganztagsschule.

Ein kulturelles Rahmenprogramm auf der Bühne im Kuppelsaal ergänzte den Kongress: Die Gruppe Spark begeisterte das Publikum mit ihrer mitreißenden Musik, und der Autor Feridun Zaimoglu trug eine Geschichte aus seiner Schulzeit vor und brachte den Kuppelsaal zum Lachen.

Der Ganztagsschulkongress wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Kultusministerkonferenz (KMK) in Kooperation mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) durchgeführt und vom Europäischen Sozialfonds gefördert.